INTERVIEW

INTERVIEW MIT CAROLIN STEPHAN ZUM THEMA LUST UND BDSM

LADY JANE: aus dem Leben einer Domina

In meiner Erotik Boutique lerne ich viele interessante Persönlichkeiten und deren Sehnsüchte kennen. Genauso wie Menschen, die es sich zur Berufung gemacht haben, diese Bedürfnisse zu befriedigen. […]

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LATEX ESCORT

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Endlich hatte ich wieder ein Date mit Lady Jane in München. Bei ihrem Eintreffen legte sie mir zur Begrüßung sofort meinen KG mit Harnröhrendilatator an und ließ den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden. Unser Latex Escort Abenteuer konnte beginnen! Dann gingen wir zum Dinner in ein Gourmet Restaurant, wozu sie ein atemberaubendes Latex-Abendkleid rug. Sie sah so umwerfend aus, dass ich mich kaum auf das Essen konzentrieren konnte. Sie war das absolute Highlight im Restaurant. Vor dem Dessert holte sie ein kleines Fläschchen mit „Medizin“ aus ihrer Handtasche und schüttete den Inhalt in mein leeres Wasserglas. Es war ihr Sekt, den ich sofort zu trinken hatte. Dies war nur ein ganz kleiner Vorgeschmack. Nach dem Dessert befahl sie mir ihr auf die Toilette zu folgen, wo sie mich mit dem gesamten Inhalt ihrer vollen Blase abfüllte und das in einem zwei Sterne-Restaurant! Jane ist wirklich die verrückteste Lady ever! Als wir dann zurück in unserem Apartment waren, bereiteten wir uns auf den Besuch einer Fetischparty vor.

Ich bekam einen Buttplug und meinen neuen Anzug ohne Ärmel mit eingearbeiteter Maske und Knebel angezogen, bei dem alles aufblasbar ist. Dazu ein abschließbares Halsband und Stiefel. Nachdem Lady Jane alles fest aufgeblasen hatte schwanden mir vor Geilheit fast die Sinne. Die untere Gummischicht komprimierte mich am ganzen Körper und durch die Augengläser konnte ich nur verschwommen sehen. Meine Arme hatte ich vor dem Körper verschränkt und konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Ich sah aus wie ein Michelinmännchen. Sie zog ein anderes Latexkleid an, das auch sehr geil aussah.

Lady Jane setzte mich auf den Beifahrersitz meines Ferraris und fuhr uns zur Fetischparty. Ihre Fahrweise war wie immer rasant und ich war froh, dass ich meinen „Airbag“ schon an hatte. Natürlich war direkt bei der Partylocation kein Parkplatz frei, so dass wir weit weg parken mussten und dann zu Fuß durch die Stadt zur Party gingen. Wahrscheinlich parkte Jane extra weiter weg, damit sie mich hilflos eingeschlossen durch die Stadt führen konnte. Ich sah nur sehr verschwommen, hörte aber immer wieder Leute, die uns ansprachen. Als wir an einer Bushaltestelle vorbei kamen, befahl mir Lady Jane mich hinzusetzen und auf den Bus zu warten. Dieser kam auch nach wenigen Minuten. Erst befahl Jane mir einzusteigen (der Busfahrer und die Mitfahrer starrten wie blöd!), wir gingen dann aber doch zu Fuß weiter.

Endlich bei der Party angekommen, führte Sie mich erst umher. Dann befahl sie mir mich zu setzen und verband mir noch die Augen, so dass ich nun gar nichts mehr sehen konnte. Dann merke ich wie mein Anzug geöffnet und mein KG entfernt wurde. Eine Sklavin von Lady Jane machte sich auf ihren Befehl hin an mir zu schaffen inmitten der anderen Partybesucher. Dadurch und durch die zwei Latexschichten war mir in meinem Anzug so heiß geworden, dass ich zu kollabieren drohte und Lady Jane hatte ein Einsehen und ich durfte den Anzug gegen ein leichteres Outfit tauschen. Ich trug nun eine Latexmaske, ein Halsband mit Leine, lange Handschuhe aus Latex, ein Latexhöschen, bei dem mein Schwanz mit Keuschheitskäfig rausschaute und Gumistiefel. Also sehr bizarr! Auch Jane wechselte zu einem knappen Lederoutfit.

Als wir dann später nach Hause gingen wurde ich wieder mit Ihrem Sekt abgefüllt, diesmal auf der Motorhaube meines Ferraris. Als etwas danebenging und auf der Motorhaube landete, hatte ich das aufzulecken. Partygänger und Taxifahrer folgten dem Spektakel.

Auf der Fahrt nach Hause wurden wir dann tatsächlich von der Polizei angehalten, obwohl Jane ganz ausnahmsweise vernünftig fuhr. Jane fuhr rechts ran. Ich sagte laut: Fuck! Jane allerdings ganz cool: Zieh deine Maske aus und leg sie dir über deinen Schwanz! Ich tat wie mir befohlen und war ziemlich nervös! Die jungen Polizisten bewunderten unser Auto. Als sie unsere Outfits sahen, reagierten sie empört! Der junge männliche Polizist und seine Kollegin fragten warum ich nackt sei. Mein Herz pochte wie wild! In was bin ich da nur hinein geraten!!!! Lady Jane antwortete lässig, wir kämen gerade von einer Fetischparty und er würde ja schließlich eine Unterhose tragen. Ich hoffte, die beiden Polizisten würden mich nicht aussteigen lassen, denn die Latexmaske verdeckte ja meinen Schwanz mit bestücktem Keuschheitskäfig! Nach allen Kontrollen und einer Ermahnung durften wir unsere Fetisch Fahrt fortsetzen.

Im Apartment angekommen musste ich erstmal tief durchatmen, doch Jane gönnte mir keine Ruhe. Jane befahl mir wieder mein Michelinmännchen Outfit anzuziehen und sie pumpte alles wieder sehr hart auf. Dann fixierte sie mich in dem Anzug auf einem Bett mit Seilen. Wieder spürte ich den Druck im Anzug und konnte mich jetzt gar nicht mehr bewegen. Dann öffnete Jane oben am Kopf den Reißverschluss des Anzugs etwas und führte einen Trichter ein. Kurze Zeit später merkte ich, wie viel warme Flüssigkeit in den Anzug strömte sich über meinen Kopf ergoss und dann weiter nach unten in den Anzug floss. Es war natürlich Ihr Sekt und kurze Zeit später füllte sie nochmals nach. So verbrachte ich dann die Nacht, aufgeblasen, fixiert und in Lady Janes Sekt getaucht.

Da ich vor lauter Geilheit sowieso nicht schlafen konnte, da ich wieder und wieder an das unglaubliche Abenteuer mit Jane denken musste…. Latex Escort at its finest!

 

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