My Blog. My Life. My BDSM.

DIE HOCHZEITSTORTE

Die meisten meiner Klienten verschweigen ihren Partnerinnen die Erlebnisse mit mir. Einer meiner Klienten erzählte mir von seiner Partnerin, dass sie so offen sei für allerlei Spiel und Spaß. Nur, dass er sich nicht traue, ihr zu erzählen, dass er gerne von ihr dominiert werden wolle. Also schlug ich ihm vor, seiner Freundin gegenüber offen zu sein und ich ihr gerne zeige, wie man dominiert. Einige Monate später bekam ich eine Email. Der Floh, den ich ihm Monate vorab ins Ohr gesetzt hatte, sollte Wirklichkeit werden. Als frisch vermähltes Ehepaar wagten sich beide gemeinsam zu einem Treffen mit mir.

Wir drei waren uns alle auf Anhieb sympathisch und nach einem kurzen Kennenlernen, begab sich der frisch getraute Ehemann in die Rolle des Sklaven. Zunächst etwas peinlich berührt, versuchte er den Blickkontakt mit seiner Ehefrau zu vermeiden.

Die Ehefrau entpuppte sich zu einem absoluten Naturtalent. Während ihr Ehemann nackt vor uns kniete und ich neben ihr auf der Couch saß, teasten wir ihn mit unseren Beinen und Füßen. Sie hielt ihn dabei an der Leine. Wir Frauen waren in wahnsinnig guter Stimmung und ich fragte die Ehefrau, wie die Hochzeitstorte war. Sie antwortete, dass es keine Hochzeitstorte gab.

„Was ist denn eine Hochzeit ohne Hochzeitstorte!?“, rief ich fassungslos. „Das müssen wir auf der Stelle nachholen!“ Ich nahm einen Teller, richtete Schokoküsse mit Beeren an und übergab die „Hochzeitstorte“ der Ehefrau. Wir lachten. Ohne uns abzusprechen, tauchten wir unsere Zehen in den Zucker und rieben unsere Füße aneinander. Der Ehemann wurde immer heißer und seine Frau genoss den Anblick ihres unterwürfigen Mannes sehr. Ich sagte zum Ehemann, dass er sich nun endlich trauen solle, seiner Frau in die Augen zu sehen. Als er dann in ihre funkelnden Augen blickte, wollte er sie auf den Mund küssen, doch die Ehefrau ließ das nicht zu. Sie zog ihn an der Leine zu unseren Füßen hinab und zwang ihn unsere Füße sauber zu lecken.

Das war dermaßen heiß!!!