NERVENKITZEL BEIM KIDNAPPING

Domina kidnappt Mann in München

Ich liege auf der Lauer und beobachte aus der Ferne meine Geisel. Ja, du hörst richtig! Heute kidnappe ich einen Wildfremden! Er läuft die Straße entlang. Vorbei an Münchens Rotlichtmeile. Bald ist er außer Sichtweite. Es ist helllichter Tag. Mein Motor läuft. Ich muss nun hinterher fahren, sonst verliere ich ihn aus den Augen. Ich möchte ihn auf den nächsten Metern schnappen!

Ausgerechnet jetzt kommt ihm eine Gruppe Bürohengste entgegen. Ich behalte die Umgebung im Auge und drossle die Geschwindigkeit meines Autos.
Die Bürohengste laufen an meinem Opfer vorbei.
Jetzt oder nie! Ich beschleunige, damit ich so schnell wie möglich auf der Höhe meines Opfers bin. Dabei ziehe ich mir eine Sturmhaube über. Ich bremse und bringe den Bus quietschend auf dem Gehweg vor einer Werkstatt zum Stehen. Ich springe hinaus und schnappe mir den Typen! Mit Würgegriff zerre ich ihn in meinen schwarzen Bus. Mir gehen 1000 Dinge dabei durch den Kopf. Hat mich jemand gesehen? Wird er sich wehren? Was ist wenn… ?

Doch dafür ist es jetzt zu spät. Alles ist bereits im Inneren des Kidnapping Fahrzeugs vorbereitet. An 4 Ösen fessle ich meine Geisel blitzschnell an allen Vieren. Ich verpasse ihm einen Knebel, obwohl er noch nicht einmal um Hilfe ruft. Ich muss ihn wohl ziemlich überrumpelt haben! Oder hat es ihm die Sprache verschlagen? ;)
Gerade als ich ihn sicher verpackt habe, klopft es an die Türe.
Beim Aussteigen ziehe ich die Sturmhaube vom Kopf und schließe die Türe schnell hinter mir. Vor dem Kidnapping Bus steht ein Kerl im Blaumann. Einer aus der Werkstatt! Er grinst und fragt frech, wie lange ich noch brauche. Ich lache lauthals und versichere ihm, das ich gleich davon fahre. Er wünscht mir viel Spaß! Na den werde ich auf alle Fälle haben, kontere ich. Ich hüpfe auf den Fahrersitz und düse davon, natürlich nur in der zulässigen Geschwindigkeit. Ich möchte ja nicht von der Polizei angehalten werden…


To be continued.

Comments ( 1 )

  • dieter Schweinoch says:

    Es ist eine Wochenendtour nach München. Sehr billig, in ein paar Stunden fährt mein Zug zurück nach Rheine. Etwas angeheitert laufe ich Richtung Hauptbahnhof, als ein Kleinbus neben mir hält. Was die wohl von mir wmmmmhhhppff…! Plötzlich presst sich mir von hinten eine bloße Frauenhand auf den Mund, und ich werde auf die Ladefläche gezerrt! Schon braust das Fahrzeug los, niemand hat etwas bemerkt, und meine Hilferufe ersticken in der brutalen Handfläche! „Habe ich dich endlich, kleine Maus!“ „Mmmmhhh…!“ Von der Tiefgarage zum Aufzug bis in die Wohnung hält mir die Kidnapperin durchgehend fest den Mund zu! „Du entkommst mir nicht. Du gehörst jetzt mir!“ Schließlich fesseln Sie mich ans Bett ohne meinen Mund auch nur sekundenlang freizugeben. Sie liegen auf mir, schauen mir in die Augen, während ich unter Ihren Händen fast ersticke! Sie halten mir endlos den Mund zu! „Pscht!“ „Mmmmhhhhhh“………..

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