Als kleines Mädchen wollte ich schon immer Prinzessin werden. Nun ja, Prinzessin bin ich nicht geworden… Stattdessen bin ich nun Königin!!!
Am Wochenende holte ich einen Klienten mit meinem Sportwagen zu Hause ab und wir fuhren gemeinsam in ein Luxushotel. Das Hotel hatte eine schöne Lage am Berg mit einem traumhaften Panorama.
Jonas ist mein persönlicher Sklave.
Wir checkten ein und Jonas brachte das Gepäck in mein Zimmer. Er hat selbst eine Toilette gebaut, die er vor dem Panoramafenster aufstellte. Ich übergab Sklave Jonas einen Peniskäfig und er musste ihn sich selbst anlegen. Mein Untertan half mir aus meiner Kleidung und zog mir meinen Bikini an und half mir in den Bademantel und in die Badeschlappen. Ich musste mich beeilen, schließlich hatte ich einen Massagetermin wahrzunehmen. Da einem Sklaven keinerlei Luxus zusteht, war er für die Verräumung meiner persönlichen Gegenstände zuständig. Nach der entspannenden Massage mit Aromaöl, schloss ich im Hotelzimmer den Peniskäfig an Elektrostrom an und ärgerte meinen Sklaven.
Beim Dinner im Hotelrestaurant amüsierte ich mich sehr! Ich aß gebratene Jakobsmuscheln auf Orangenfilet als Vorspeise. Zum Hauptgang verspeiste ich Lamm mit Basilikumkruste und Portwein-Schalotten. Dazu trank ich Champagner rosé. Sklave Jonas musste sich mit stillem Wasser und einer einfachen Gemüsebrühe zufrieden geben. Ich trug ihm auf, herumkreisende Fliegen einzufangen, sie zu töten und sie als Suppeneinlage zu verwenden. Jonas erwies sich als wahrer Jäger! Er fing 4 Fliegen auf einen Streich. Als Dessert verköstigte ich halbflüssigen Schokoladenkuchen mit Eis der Passionsfrucht und trank ein Glas Dessertwein. Und was bekam Sklave Jonas zum Nachtisch? Natürlich nichts! Er musste zusehen, wie ich die Leckereien genoss und ihm lief wahrhaftig das Wasser im Munde zusammen.
Den kompletten Hotelaufenthalt über, durfte mein Untertan nur meinen Abfall zu sich nehmen. Haare, die in meiner Bürste hängen blieben, Melonenschalen etc. Wenn ich zur Toilette musste, steckte Jonas seinen Kopf in die Toilettenbox und er durfte auch Champagner trinken. Ich genoss dabei den fabelhaften Ausblick auf den See.
Hier der Aufenthalt aus der Sicht meines Sklaven:
Ich habe ein schönes Hotel für meine Herrin Jane reserviert. Als wir im Hotel angekommen sind, hat sie ein Glas Champagner genossen. Danach sind wir ins Hotelzimmer, weil sie dringend Pipi musste. Das machte Lady Jane natürlich in meinen Mund! Später hat sie eine Massage im Wellnessbereich bekommen. Ich musste aufräumen und den Peniskäfig parat machen. Als Herrin Jane von der Massage zurück kam, habe ich ihr den Schlüssel für den Peniskäfig übergeben und sie hat mir Elektrostrom-Stöße verpasst. Das hat ihr wahnsinnig viel Spass gemacht!!!
Am Abend sind wir Abendessen gegangen. Lady Jane hat mir eine Suppe bestellt und für sich selbst nur das Beste vom Besten. Sie hat mir erklärt, dass ich morgen nach dem Frühstück auch in den Genuss ihrer Speisen kommen würde, in Form von Kaviar. Um unseren Tisch schwirrten Fliegen und das hat Herrin Jane überhaupt nicht gepasst. Ich musste sie fangen und in meine Suppe werfen und sie dann essen. Nach dem Abendessen sind wir im Pool schwimmen gegangen. Später am Abend hat mich Lady Jane mit dem Strap on ran genommen. Sie sagte, dass sei Fitnesstraining für ihre Oberschenkel! Außerdem durfte ich ihre Füße mit Öl massieren. Nachts musste ich in meiner Toilettenbox schlafen, damit ich für den nächtlichen Pipi meiner Herrin zur Stelle war.
Am Morgen hat Lady Jane gefrühstückt und ich habe immer noch in der Toilettenbox auf sie gewartet. Ich habe dann endlich auch etwas richtiges zu essen gekriegt! Ihren Kaviar…
Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, 24 Stunden, 7 Tage die Woche Lady Jane zu dienen!
Es gibt keine andere Frau, die so hübsch, frech und sexy ist wie Herrin Jane!!
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